Meine Philosophie

Was bedeutet für mich bewusst Leben?

Am besten lässt sich das durch ein Zitat beschreiben:  

„Lasst das Natürliche so natürlich wie möglich. Die Zubereitung der Speisen soll einfach und ungekünstelt sein. Je näher sie dem Zustand kommen, in welchem sie von der Natur geboten werden, desto gesünder sind sie.“ –

Sebastian Kneipp

Das betrifft nicht nur unsere Ernährung, sondern auch viele andere Bereiche unseres Lebens…

Ich glaube fest daran, dass wir Menschen unser Leben grundlegend verbessern können, wenn wir mehr auf die Weisheit der Natur vertrauen. Das betrifft nicht nur unsere Ernährung, sondern auch viele andere Bereiche: wie wir unseren Körper pflegen, welches Geschirr wir nutzen, wie wir unsere Lebensmittel aufbewahren und wie wir unsere Erholung gestalten. Ebenso gilt das für entscheidende Lebensphasen wie Geburt, Stillzeit und die Unterstützung im Wochenbett. Die Natur hat es so vorgesehen, dass wir im Wochenbett unterstützende Menschen um uns haben – unsere Vorfahren kümmerten sich in Gemeinschaft um den Nachwuchs. Doch in unserer modernen Welt ist diese Unterstützung oft nicht mehr selbstverständlich, was die Herausforderungen für junge Familien noch größer macht.

Die Natur bietet uns alles, was wir brauchen, um gesund und glücklich zu sein – doch oft entfernen wir uns unbewusst davon. Das führt zu Unwohlsein und Problemen, die wir uns selbst schaffen, obwohl sie vermeidbar wären.

Oft umgeben wir uns mit Menschen, die uns nicht guttun, oder verbringen Zeit an Orten, an denen wir uns nicht wohlfühlen. Wir machen Kompromisse, die auf Dauer unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Diese Entscheidungen wirken sich auf unser Leben aus – sie führen zu ungesunden Gewohnheiten, die uns schaden: von Zuckersucht und Fast Food bis hin zu Alkohol oder Tabak. Doch diese schlechten Angewohnheiten sind nur Symptome eines tieferliegenden Ungleichgewichts.

Der Wendepunkt kommt, wenn wir erkennen, dass unsere Gesundheit in unseren eigenen Händen liegt. Es gibt keine zweite Chance für ein neues Leben – aber es gibt immer die Möglichkeit, jetzt etwas zu verändern. Dieser Moment der Erkenntnis ist magisch. Er eröffnet den Weg zu einem Leben, das frei von Dingen ist, die uns nicht guttun. Dieser Weg ist nicht immer leicht, aber jeder kleine Schritt in die richtige Richtung bringt uns näher an unser Ziel. Und wenn wir diesen ersten Schritt einmal gemacht haben, wollen wir nicht mehr zurück, sondern nur noch vorwärts.

Ich weiß, wie schwer es sein kann, Gewohnheiten zu ändern – sei es, das Rauchen aufzugeben oder den täglichen Wein beiseitezulegen. Ich kenne die Herausforderungen eines stressigen Alltags und die Last, die eine schwierige Vergangenheit mit sich bringen kann. Doch ich weiß auch, dass es Lösungen gibt. Für all diese Probleme gibt es Unterstützung – es braucht nur den Mut, den ersten Schritt zu machen.

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Was sind meine Grundprinzipien in der Ernährung?​

Ich esse, bis ich satt bin – nicht mehr und nicht weniger.
Ich trinke ausreichend: stilles Wasser und verschiedene Tees.
Während des Essens trinke ich nicht, um die Verdauungssäfte nicht zu verdünnen.
Ich wähle Lebensmittel, die mich lange satt halten, damit ich nicht ständig snacken muss.
Ich nehme mir Zeit zum Essen und versuche, in Ruhe zu genießen.
Ich kaue mein Essen gründlich, um die Verdauung zu unterstützen.
Ich hungere nicht und verzichte auf das Fasten.
Für mich gibt es gesundes Essen (lecker und weniger lecker) und ungesundes Essen (lecker und nicht lecker).
Gesunde und leckere Dinge habe ich jeden Tag auf meinem Teller. Die gesunden, aber weniger schmackhaften Dinge verfeinere ich so, dass sie mir am Ende doch gut schmecken und meinem Körper großen Nutzen bringen.
Die ungesunden, aber leckeren Dinge teile ich in „schädlich“ und „weniger schädlich“ ein. Letztere genieße ich gelegentlich. Auf alles andere habe ich keinen Appetit, weil ich weiß, welche negativen Auswirkungen es auf meinen Körper hat.

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